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Was ist das Prinzip hinter Smart Gym?

Bei einem Smart Gym handelt es sich um ein Microstudio. Dabei wird auf kleinstem Raum ein Maximum an Bewegungsmöglichkeiten geboten. Ein Smart Gym kommt komplett ohne Personal aus. Alle Prozesse sind automatisiert und digital konzipiert.

Hier zeigt sich wieder, wie die Digitalisierung in alle Lebensbereiche eingreift und diese optimiert. Von einem Smart Gym und dessen Effizienz haben sowohl der Anbieter, als auch der Kunde Vorteile: Die Personalkosten werden eingespart und die Ersparnis wird, zumindest teilweise, an die Kunden weitergegeben, sodass dieser von günstigeren Monatsbeiträgen profitieren kann.

In einem Smart Gym kann man alles das machen, was man auch in einem konventionellen Fitnessstudio machen kann: Abnehmen, Muskeln aufbauen, Ausdauer trainieren, Beweglichkeit verbessern und natürlich auch andere Trainierende treffen.

Gerade Fitnessbegeisterte, die schon über die Einstiegshürden hinweg sind, benötigen selten einen Trainer. Wer einmal einen Trainingsablauf verinnerlicht hat, muss nicht permanent jemanden um sich herum haben, der die Abläufe überwacht. Oft helfen auch andere Trainierende oder der Trainingspartner dabei, Fehler in der Bewegungsausführung zu lokalisieren und abzustellen.

Aber was bieten nun die Smart Gyms von EasyFitness?

  • Lange Öffnungszeiten
  • Günstige Monatspreise
  • Einfacher Zugang mittels QR-Code
  • Kostenlose Duschen
  • Moderne und hochwertige Ausstattung
  • Digitale Ernährungsberatung
  • Online-Anmeldung
  • Kostenloses Trinkwasser
  • Zentrale Lage mit kostenlosen Parkplätzen
  • und vieles mehr

Kein Smart Gym in der Nähe – was sind die Alternativen?

Hat man kein Smart Gym in der Nähe und möchte auch nicht in ein klassisches Fitnessstudio? Dann gibt es weitere Alternativen, die fast jeder und jede nutzen kann.

Eine Alternative zum Training im Fitnessstudio ist das Training zu Hause. Wer sich einmal mit den Möglichkeiten auseinandersetzt, wird erkennen, dass man mit dem eigenen Körpergewicht sehr viel erreichen kann. Wer nicht gerade eine Karriere als Gewichtheber anstrebt oder an professionellen Bodybuilder-Wettbewerben teilnehmen möchte, kann bereits mit Klimmzügen, Liegestütz und Kniebeugen sehr viel erreichen. Die Profivarianten dieser Übungen (einarmiger Klimmzug, einarmiger Liegestütz und einbeinige Kniebeuge) lassen viele Besucher eines Fitnessstudios blass aussehen.

Wer mehr für seine Ausdauer tun will, der kann, sofern er nicht in der Innenstadt wohnt, einiges machen: Lange Spaziergänge trainieren die Ausdauer auf einem regenerativen Niveau, wohingegen Dauerläufe alles, von der Fettverbrennung bis hin zur Sprintfähigkeit trainieren können, je nachdem welche Intensität man wählt. Radtouren können zusätzliche Reize setzen, ohne den Bewegungsapparat in demselben Maße zu belasten wie Läufe. Im Winter können virtuelle Radtouren mit entsprechenden Vorrichtungen unternommen werden, bei denen Heimtrainer mit dem Computer oder Laptop gekoppelt werden.

Ein Nachteil ist allerdings zu erwähnen: Viele dieser Trainingseinheiten wird man alleine bestreiten. Für manche ist gerade das soziale Miteinander im Fitnessstudio, egal ob es nun das Smart Gym oder ein klassisches Fitnessstudio ist, ein zentrales Element des Trainings. Wer allerdings ohne Trainingspartner auskommt und seine Motivation aus sich selbst heraus zieht, ja, vielleicht sogar eine Abneigung spürt gegen das Training mit anderen Menschen, der wird mit einem Training von Zuhause aus gut zurechtkommen.

Daneben gibt es noch Trainingsmöglichkeiten, die zwar nicht dem eines klassischen Fitnessstudios entsprechen, aber den Körper genauso trainieren. Viele Vereine bieten Schwimmabteilungen, Fußballabteilungen oder einfache Gymnastik an. Vor allem, wenn der Weg ins nächste Fitnessstudio weit ist, kann eine Alternative, die um die Ecke liegt, sinnvoll sein.